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Herzlich willkommen
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auf der Internetseite der Evangelisch-Lutherischen
Kirchengemeinde Zarrentin. |
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Vielleicht möchten Sie an einem Gottesdienst in
Zarrentin teilnehmen oder Sie möchten sich über Angebote
in unserer Gemeinde informieren oder Sie interessieren
sich für unsere Kirche St. Petrus & St. Paulus. |
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Wir hoffen, Sie finden was Sie suchen! |
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Winzer Orgel von 1844 |
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3G-Regeln
gelten im Gottesdienst
Kirchenkreise
Mecklenburg und Pommern bitten um Verständnis und
Geduld
Rostock/Stralsund (cme/skü).
Mit der in dieser Woche erlassenen neuen
Corona-Landesverordnung ist für religiöse
Zusammenkünfte, wie beispielsweise Gottesdienste oder
Andachten, die 3G-Regel vorgeschrieben. Das heißt: Nur
geimpfte, genesene oder getestete Personen können
teilnehmen. Zudem müssen Teilnehmende ab sofort
während des gesamten Gottesdienstes die Maske
aufbehalten und, wenn Gemeindegesang stattfinden soll,
den Abstand zueinander von eineinhalb auf zwei Meter
erhöhen.
Der
jeweilige Nachweis muss vor dem Zugang am
Kirchenportal belegt werden. Genesene können das mit
einem entsprechenden Nachweis, der nicht älter als
sechs Monate sein darf. Geimpfte weisen ihren Status
mit dem gelben Impfpass oder einem Impfzertifikat über
eine App nach. Für den Beleg einer negativen Testung
gilt, dass die betreffenden Personen idealerweise
einen Schnelltest-Nachweis mitbringen. Das erleichtert
die Abwicklung für die jeweilige Kirchengemeinde und
die Teilnehmenden. Zudem gibt es die Option, vor Ort
einen beaufsichtigten Selbsttest zu machen. Hierzu
erfolgt die Bitte, ein Test-Set selbst mitzubringen.
Da
es durch die Nachweiskontrolle am Eingang zu
Wartezeiten kommen kann, werden alle
Gottesdienstbesucherinnen und -besucher um Verständnis
und Geduld gebeten. Für kirchliche Veranstaltungen,
die nicht zur Kategorie religiöser Zusammenkünfte
zählen, wie beispielsweise Konzerte, gilt übrigens
derzeit in ganz Mecklenburg-Vorpommern die
2G-plus-Regel. Das bedeutet eine Teilnahme nur für
Geimpfte und Genesene mit tagesaktuellem Test.
Die
neuen Vorgaben stellen die 371 mecklenburgischen und
pommerschen Kirchengemeinden vor große
Herausforderungen. Seit Beginn der Pandemie haben die
Gemeinden sehr verantwortungsvoll gehandelt,
zahlreiche Hygienemaßnahmen, Aerosolkonzepte,
Abstandregeln und vieles mehr erarbeitet und
umgesetzt. Die 3G-Regel für Gottesdienste und
Andachten ermöglicht weiterhin die freie
Religionsausübung bei gleichzeitiger Unterstützung der
Maßnahmen zu Eindämmung der Pandemie. Momentan ist
noch ungewiss, in welcher Form die diesjährigen
Weihnachtsgottesdienste stattfinden werden. Derzeit
ist davon auszugehen, dass viele Kirchengemeinden im
Freien feiern werden, es zudem digitale Angebote gibt
und Kirchen für Einzelbesuche und Gebet offen stehen.
Weitere
Informationen: www.kirche-mv.de
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Wir
feiern das Leben
Wir
haben unsere Vorstellungen vom Leben. Von dem, was in
den nächsten Tagen vor uns liegt.
Vielleicht
auch von dem, was in weiter Zukunft sein wird. Das
sind keineswegs nur nüchterne Überlegungen, sondern
Erwartungen, Wünsche, Hoffnungen, womöglich auch
Befürchtungen.
Manchmal
spüren wir, dass wir auf Veränderungen zugehen. Wir
betreten Neuland. Noch können wir gar nicht sagen,
wohin das führen wird. Rückblickend jedoch, mit dem
Abstand von Monaten oder Jahren, zeichnet sich manches
klarer ab. Wir versuchen zu fassen, was da alles war,
wie sich alles zueinander fügte. Hatten wir es uns so
einmal vorgestellt?
Männer
und Frauen sind mit Jesus von Nazareth auf dem Weg.
Sie haben alles hinter sich gelassen, um ihm zu
folgen. In den Evangelien werden wir auf ihrem
gemeinsamen Weg mitgenommen. Wir erfahren von
Begegnungen mit überraschenden Wendungen, von
erstaunlichen Ereignissen, von wunderbaren Heilungen
und von Menschen, die zu tiefen Einsichten finden.
Wohin
werden die Gedanken der Frauen und Männer gegangen
sein in den Tagen, da sie mit Jesus in Galiläa
unterwegs waren? Welche Vorstellungen hatten sie
angesichts all dessen, was sie erlebten und hörten?
Schließlich
kommen sie in Jerusalem an. Beim Einzug werden sie
erwartet von einer jubelnden Menge. “Hosianna!“ – so
ist es überall zu hören – „Gelobt sei, der da kommt im
Namen des Herrn!“
Was
für ein überwältigender Empfang! Doch nur wenige Tage
später war aller Gesang verstummt.
Es
kam die Nacht des Verrats und der Gefangennahme. Von
nun an war Jesus in den Händen seiner Peiniger. Seine
Jünger liefen verängstigt davon. Ganz anders die
Frauen: sie blieben bei ihm bis hin zur finstersten
Stunde.
Sie
waren es auch, die sich früh am Morgen zu seinem Grab
aufmachten – und fanden es offen und leer.
Was
war geschehen?
Eine Erklärung finden sie nicht.
Die
Jünger sollen es unbedingt erfahren. Und so haben sie
es eilig, zu ihnen zu kommen.
Zwei
der Jünger laufen auch gleich los, um selber zu sehen.
Sie finden alles so vor, wie es von den Frauen zu
hören war. Doch wer findet dazu Worte? Ratlos kehren
sie zurück.
Nur
Maria von Magdala bleibt in der Nähe des Grabes. Ihre
Augen sind voller Tränen. Der Tote ist nicht mehr da,
niemand ist mehr da. Doch sie kann den Ort nicht
verlassen.
Und
so wird sie es sein, der Er zuerst begegnet.
In die Dunkelheit der Nacht leuchtet das Licht des
Ostermorgens. Traurigkeit verwandelt sich in
unaussprechliche Freude.
Der tot war, ist zu neuem Leben auferweckt.
Er ist mitten unter uns.
Und Er spricht, dass er es für immer sein wird.
Ostern
– wir feiern das Leben!
Ein frohes, gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen
Jürgen
Meister
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Passionsandachten
Das
Kreuz ist das Symbol des Christentums.
Es
begegnet uns in jedem Kirchenraum. Auf vielen Altären
und anderen Werken christlicher Kunst finden wir
Bilder von der Kreuzigung Jesu.
In
der Passionszeit dieses Jahres schauen wir auf Bilder,
die uns das Kreuz Christi auf ungewohnte Weise
nahebringen. Werke von teils unbekannten Künstlern
helfen uns, das vertraute Symbol unseres Glaubens neu
in den Blick zu nehmen.
Tauchen
wir ein in den inneren Raum der Stille. Öffnen wir uns
im Betrachten und Nachdenken, im Singen und Beten neu
für das Kreuz und für die Begegnung mit dem, der es
getragen hat: Christus.
Wir
laden herzlich ein zu den Andachten in der
Passionszeit:
donnerstags
um 19:30 Uhr im Altarraum unserer Kirche.
Die
erste Andacht wird am 3. März sein. Am Gründonnerstag
feiern wir einen Gottesdienst mit Abendmahl.
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Der
Lebendige Adventskalender 2021 in unserer
Kirchengemeinde
Wir
möchten allen Gastgeberinnen und Gastgebern und den
Familien für die fantasievoll geschmückten Fenster des
lebendigen Adventskalenders von Herzen DANKE sagen.
Danke dafür, dass Sie den Kalender lebendig und schön
gestaltet haben. Viele segensreiche Momente sind
entstanden.
An
11 Abenden haben Familien, Freundeskreise und örtliche
Vereine zu einer kurzen Besinnung mit Adventsliedern,
Geschichten, Gebeten, Segensworten und einer
anschließenden Aufwärmphase mit Glühwein und Gebäck
eingeladen. Im Gemeindehaus gab es ein „Fenstersingen“
mit Kindern, in der Bibliothek waren lustige
Weihnachtsgeschichten zu hören. Dann haben wir an
einem Abend Piano-Klängen und an einem anderen Abend
Akkordeon-Klängen gelauscht. Kerzen und Feuerschalen
sorgten überall für eine anheimelnde Atmosphäre. Am
23. Dezember haben wir „Weihnachten im Stall“
gefeiert. Viele Kinder und Erwachsene haben mit uns
Weihnachtslieder gesungen. Als die
Weihnachtsgeschichte vorgelesen wurde, war es ganz
still, nur die Schneeflocken tanzten zur Erde.
Danke
auch an alle, die mit uns auf diese weihnachtliche
Reise durch Zarrentin, Schaalmühle und Testorf
gegangen sind und somit die einzelnen Abende mit ihrem
Kommen lebendig gemacht haben. Wir blicken auf eine
besonnene Adventszeit in Gemeinschaft, Ruhe und
Besinnlichkeit zurück und freuen uns schon heute auf
den lebendigen Adventskalender 2022 mit Ihnen in
unserer Kirchengemeinde.
Mit
Glück und Segen und herzlichen Grüßen
Renate
Kloweit
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Anmeldung
zum nächsten Konfirmandenkurs
Nach
den Sommerferien beginnt der Konfirmandenkurs für
Jugendliche, die im Frühjahr 2023 vierzehn Jahre alt
sein werden.
- Die
Konfirmandenzeit bringt Dich zum Nachdenken über
Fragen zu Gott
und der Welt, über das, was Dir wichtig ist und was
Du in Deinem Leben
erwartest.
- Du
triffst Jugendliche, die mit Dir auf dem Weg sind
und oftmals dasselbe
bewegt.
- Zusammen
denken wir nach, reden, spielen und feiern und sind
zum
Abschluss unserer gemeinsamen Zeit auf
Konfirmandenfahrt.
Zur Anmeldung in der Kirchengemeinde sollte Deine
Mutter oder Dein Vater mitkommen. Wenn Du noch nicht
getauft bist, werden wir über einen Tauftermin
während der Konfirmandenzeit sprechen.
Anmeldetermin zum Konfirmandenkurs in Zarrentin ist
Montag, der
14. Juni von 18-19 Uhr im Gemeindehaus (Amtsst. 9).
Eine Anmeldung kann auch nach telefonischer
Absprache erfolgen (Tel. 038851/25751).
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Auf
ein Wort zum Umgang mit der Corona-Pandemie
In
diesem Jahr ist so vieles anders. Aufgrund der
anhaltenden Pandemie kommt es immer wieder zu neuen
Entscheidungen, die auch das Leben in unserer
Kirchengemeinde wesentlich betreffen. Nach den
Einschränkungen in den Monaten März und April ist in
diesen Tagen eine Reihe von Lockerungen eingetreten.
So freuen wir uns, dass wieder zu Gottesdiensten –
wenn auch nur mit begrenzter Besucherzahl – eingeladen
werden kann. Auf folgende Regeln wird dabei verwiesen:
Besonders
wichtig ist der Mindestabstand zu anderen
Gottesdienstbesuchern von zwei Metern. Eine
Mund-Nase-Bedeckung (z.B. Alltagsmaske, Schal, Tuch)
wird dringend empfohlen. Zu achten ist auch darauf,
dass sich auf einer Fläche von 10 Quadratmetern nur je
eine Person, gegebenenfalls in Begleitung
betreuungsbedürftiger Personen, aufhält.
Angebote
der gottesdienstlichen und seelsorgerlichen Begleitung
durch die evangelische Kirche finden Sie unter:
www.kirche-mv.de/corona.html
und
www.aktuell.nordkirche.de.
Wann
die Konfirmandinnen und Konfirmanden unserer Gemeinde
das Fest der Konfirmation feiern werden, steht zur
Zeit noch nicht fest. Auch ist derzeit nicht zu sagen,
ob alle in diesem Gemeindebrief angegebenen Termine
unverändert bleiben. In den Abkündigungen der
Gottesdienste, in den Schaukästen unserer Gemeinde und
in Pressemitteilungen werden wir auf eintretende
Änderungen hinweisen. Das betrifft auch die
Zusammenkünfte der verschiedensten Gruppen und Kreise
im Gemeindehaus.
Wenn
Sie dazu Fragen haben, rufen Sie gerne im Pfarrbüro
oder im Gemeindebüro an.
gez.
Jürgen Meister
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Wärmeparavent
für die Orgelspieler*innen in der Kirche Zarrentin
„Ich
kann auch im Winter im Warmen Orgel üben!“ –
dies erzähle ich jedem, der zum Lauschen in die Kirche
kommt und mich beim Üben anspricht. Es war in der
kalten Jahreszeit nur möglich in kurzen Einheiten zu
üben. Bei Temperaturen um die 8 bis 10 Grad auf der
Orgel- Empore muss man sich zwischendurch immer wieder
auf- wärmen. Deshalb hat sich der Kirchengemeinderat
letztes Jahr dafür entschieden, einen Wärme- paravent
bei der Firma KK- Lichttechnik in Ulm zu bestellen:
eine feine Sicherheitsheizung in sehr schöner
Ausführung, welche von den Ulmer Ingenieuren
entwickelt wurde.
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Bei
unserer Orgel handelt es sich um ein einzigartiges,
wertvolles Instrument von 1844, und diese Heizung fügt
sich perfekt in das historische Umfeld ein. Dabei können
wir sicher sein, dass keine Brandgefahr entsteht.
Da
ich hier seit März 2021 hauptberuflich als
Kirchenmusikerin tätig sein darf, bin ich sehr froh,
dass alle Orgelspieler*innen nun nicht mehr frösteln
müssen. Diese Wertschätzung seitens der Gemeinde
motiviert noch mehr zum Üben! Ich freue mich, in der
nächsten Zeit nun weitere schöne Orgelstücke für alle
Kirchenbesucher*innen vorzubereiten und die Kirche
schon im Frühjahr mit Musik erfüllen zu können - und
darüber, dass kalte Finger und Füße für die
Organist*innen nun der Vergangenheit angehören. Ein
großes Dankeschön geht dafür an die Zarrentiner
Kirchengemeinde und den Kirchengemeinderat!
Kata
Szabò
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Mitstimmen:
Ihre Stimme zählt in der Kirchengemeinde
Alle
Kirchengemeinden in der Nordkirche wählen dieses Jahr
neue Kirchengemeinderäte. Rund 1,65 Millionen
wahlberechtigte Kirchenmitglieder sind dazu
aufgerufen. Wahltag ist am 27. November 2022.
Mitwählen
dürfen alle, die spätestens am 27. November ihr 14.
Lebensjahr vollendet haben.
Mit
dieser Wahl bestimmen alle Gemeinden ihr zentrales
Leitungsgremium. Denn die Mitglieder des
Kirchengemeinderates, zu denen auch alle Pastorinnen
und Pastoren gehören, tragen die Verantwortung für die
Gemeinde. Sie beraten die Konzeption von Kinder-,
Jugend- und Konfirmandenarbeit, kümmern sich um
musikalische und diakonische Arbeitsbereiche sowie
Bildungsangebote. Auch die Verwaltung der Finanzen und
Liegenschaften sowie die Personalplanung ist Aufgabe
des Kirchengemeinderates. Eine Amtsperiode dauert
sechs Jahre.
„Mitstimmen“,
das Motto der Kampagne zur Kirchenwahl gilt dabei in
doppelter Hinsicht: Zunächst werden Menschen gesucht,
die sich eine Kandidatur vorstellen können und ihre
Talente, ihre Kompetenzen und ihr Engagement
einbringen möchten, um in der Gemeinde mitzubestimmen.
Bis zum 02. Oktober können Wahlvorschläge eingereicht
werden. Das Formular dafür gibt es im Gemeindebüro
oder auf der Website zur Kirchenwahl:
www.nordkirche.de/mitstimmen. Vorgeschlagen werden
können alle volljährigen Gemeindemitglieder.
Im
Rahmen einer Gemeindeversammlung, auf der Homepage und
im Gemeindebrief werden danach alle Kandidierenden
präsentiert.
Anfang
Oktober bekommen alle Wahlberechtigen per Post eine
Wahlbenachrichtigung mit der Information, wann und wo
sie an der Wahl teilnehmen, abstimmen und mit ihrer
Stimme den neuen Kirchengemeinderat ins Amt wählen
können. Selbstverständlich ist auch eine Briefwahl
möglich, die Benachrichtigungskarte dient als Antrag.
Man
kann aber auch schon vorher, ab Zugang der
Wahlbenachrichtigung, im Rahmen der sog. Briefwahl vor
Ort, seine Stimme abgeben. In unserer Gemeinde ist das
an folgenden Tagen / zu folgenden Zeiten möglich:
In
einem feierlichen Gottesdienst wird im Januar 2023 der
neue Kirchengemeinderat in sein Amt eingeführt.
Ihre
Stimme ist einzigartig! Mischen Sie sich ein und
stimmen Sie mit!
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Glaubensinfo
– Seelsorge
„Ich
bin der gute Hirte“, sagt Jesus und zeichnet ein Bild
des aufmerksamen Hirten, der seine Schafe kennt, den
verirrten und bedrohten nachgeht und sie bei ihrem
Namen ruft. Darin ist er bis heute das Leitbild für
Pastorinnen und Pastoren (deutsch: Hirten), Diakone
und Laien, die Menschen in Konflikten und Leiden
beistehen.
Taufen,
Gespräche ergänzt, etwa bei Hausbesuchen. Da geht es
vor allem um verständnisvolles Zuhören, um Dasein und
Nahsein. Auch wenn die heutige Seelsorge längst
einiges von Psychologie und Soziologie gelernt hat,
geht sie doch darüber hinaus: Sie will zeigen, wie
Gott die Menschen annimmt, in Trauer tröstet, im Leid
heilt, in Schuld freispricht. Darum bieten Seelsorger
auch gemeinsames Gebet an, Einzelbeichte – die auch
Evangelische als freiwillige Möglichkeit kennen – und
sprechen Vergebung zu.
Daneben
gibt es auch spezielle Seelsorgerinnen und Seelsorger
für Verunglückte, Kranke, Gefangene oder Trauernde.
Sie arbeiten am Telefon (0800-111 0 111 oder 0800-111
0 222) kostenfrei und anonym, in Gefängnissen und
Krankenhäusern, bei Feuerwehren und
Eheberatungsstellen. In den Medien erfährt man nicht
viel über diesen Dienst, denn er braucht
Verschwiegenheit.
So
wollen Seelsorgerinnen und Seelsorger gerade an den
Grenzen der menschlichen Existenz Kraft und Hoffnung
geben. Sie sind dabei selbst auf den Gott angewiesen,
der versprochen hat: „Ich will euch trösten, wie einen
seine Mutter tröstet.“
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Hompage
zur Stadt und Umgebung von Zarrentin:
Schaalseestadt.de
Womit beschäftigt sich die neue Homepage? Natürlich mit
dem Schaalsee, Zarrentin und den umliegenden
Ortschaften.
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Hier erfahren Sie -
Einheimische, Zugereiste, Tagesausflügler oder Urlauber
- mehr zur Schönheit und Historie der
Schaalsee-Landschaft. Wir möchten dazu einladen, ie auf
dieser Homepage, aber dann auch ganz persönlich zu Fuß,
mit dem Rad oder dem Boot zu entdecken. https://www.schaalseestadt.de |
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https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lutherbibel-2017/bibeltext/
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Die
letzten Ausgabe des Gemeindebriefes als PDF-Download:
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Was ist "Christenlehre"?
- fragen Eltern
oft, wenn sie überlegen ob das auch ein
Angebot für ihr Kind sein könnte. |
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Die Christenlehre ist ein Angebot
unserer Kirchgemeinde, den Kindern biblische Geschichten
und Gemeindeleben nahe zu bringen. Entstanden ist die
Christenlehre zu einer Zeit, als in der DDR der
Religionsunterricht aus der Schule verbannt wurde. Falls
Sie mehr hierzu erfahren möchten, würden wir uns freuen
von Ihnen zu hören oder zu lesen.
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Tel. (+49) 038851 25 75
1 oder
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Mail: zarrentin@elkm.de
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Fragen zum Glauben oder
zur Evangelischen Kirche? |
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Wir möchten Ihnen an dieser Stelle die
Webseite der Evangelischen Kirche Deutschland empfehlen,
dort gibt es ein großes Online-Lexikon sowie eine Rubrik
in dem häufig gestellte Fragen zusammengefasst wurden.
Um die Seite zu öffnen bitte auf das Bild klicken.
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Falls Sie diesbezüglich gerne persönlich
zur Kirchengemeinde Kontakt aufnehmen möchten, können
Sie uns wie folgt erreichen:
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Tel. (+49) 038851 25 75
1 oder
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Mail: zarrentin@elkm.de
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